Hospitation spielt in der Lehrerausbildung schon seit eh und jeh eine wichtige  Rolle. Für den  Berufseinstieg kann auf den persönlichen Austausch nur wenig verzichtet werden. Jedoch in der Pandemiezeit waren alle elemantern Teilnehmer von einander ausgeschloßen.   Mit dieser Arbeit soll untersucht werden, inwiefern Online-Hospitationsbetreuung von  Lehramstanwärter*innen für einen online-Fremdsprachenunterricht realisiert werden konnte. Die Forschungsfragen disebezüglich sind, wie folgt: Inwieweit war eine Hospitation präsent / online möglich ? Unter welchen veränderten Bedingungen konnte beobachteter Onlineunterricht stattfinden ? Wie konnte der DaF- Unterricht in der Klasse auf online Lernplattfomen  effektiv durchgeführt werden ? Welche zukünftigen inhaltlich und infrastrukturelle Änderungen für das Gelingen eines solchen DaF-Unterrichts sollen vollzogen werden ?  Mit Bestandsaufnahmen werden hierbei wesentliche Dimensionen der Hospitationserfahrung festgestellt: Angefangen vom theoretischen Fachseminar an der Deutschabteilung und die anschließende Lehrerfahrung an der Hospitationsschule. Das Ausprobieren von kurzatmigen und audio-visuell gefärbten Unterrichtsformen, die zur Begeisterung bei den Schülern führen sollen/können, sind Unterrichtsanimationen nun mehr im Vordergrund. Eine abschließende Umfrage aller Teilnehmer (Lehramtsanwärter/Betreuer/ Bewertendes Akademisches Personal) soll aufzeigen, wie eine solche  notgedrungene innovative Unterrichtsform eine zukünftige Hospitationsplanung möglich machen kann und auch der Lehrerausbildung einen wichtigen Beitrag leisten kann.  Schlüsselwörter: Lehrerausbildung - E-Digitalunterricht – Hospitation – Web 2.0 tools. 7